Die Entwicklung der Technologien im Webbereich war in den letzten Jahren rasant. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich nicht alleine auf Desktop-Rechnern oder Notebooks, sondern auch auf Tablets und Smartphones. Um dieser Vielfalt der Anzeigemöglichkeiten einigermaßen gerecht werden zu können, bietet sich das „responsive Design“ an. Dabei reagieren die einzelnen Komponenten der Webseite auf die veränderten Bildschirmgrößen. Webseitenbetreiber und Webseitendesigner müssen sich mit diesem technischen Konzept auseinander setzen.
Die Ideen, Skizzen und Analysen sollten mit einem technischen Konzept, welches sich „Responsive“ nennt, vereinbar sein!
Die Ideen, Skizzen und Analysen sollten mit einem technischen Konzept welches sich „Responsive“ nennt, vereinbar sein!
Tendenziell den größten Anteil internetfähiger Geräte stellt mit großem Abstand die Geräteklasse der Smartphones dar. Desktop PCs haben in den letzten Jahren kontinuierlich Anteile verloren.
Verkaufszahlen (2018)
- Personalcomputer : 82,3 Millionen
- Notebook: 166,6 Millionen
- Tablets: 129,4 Millionen
- Smartphones: 1420,6 Millionen
Zwar liegen die Zugriffe auf Webseiten über mobile Geräte durchschnittlich nur zwischen 50 und 60 Prozent (die hohen Verkaufszahlen von Smartphones würden noch höhere Zugriffe nahelegen), dennoch deuten diese Zahlen eine zunehmende Nutzungstendenz in Richtung mobiler Geräte an. Die tatsächlichen Zahlen hängen stark von der Nutzergruppe ab. Dieses neue „Paradigma“ muss während der Konzeptionsphase berücksichtigt werden.