Medien : Fotos, Grafiken und Videos auf Ihrer Webseite

Der Begriff Makrofotografie bezeich­net Dinge, die auf der Aufnahme groß und detail­liert wie­der­ge­ge­ben wer­den. Die Mikrofotografie ist eine spe­zi­el­le Art der Makrofotografie, in der das Objekt ver­grö­ßert dar­ge­stellt wird. Während die Makrofotografie im enge­ren Sinn einen Abbildungsmaßstab von 1:1 (Objekt und Abbildung auf dem Sensor oder Film sind gleich groß) beschreibt, bleibt für die Mikrofotografie der wei­te Bereich der Vergrößerungen. Wollen Sie also Schmuck, oder ande­re wer­ti­ge, aber klei­ne, Produkte auf Ihrer Homepage prä­sen­tie­ren ist Makrofotografie das Mittel der Wahl. 

Medien aller Art kön­nen mehr Nutzer auf Ihrer Seite führen. 

Makro- aber ins­be­son­de­re die Mikrofotografie erfor­dert eine spe­zi­el­le Ausrüstung und in vie­len Fällen auch ein geeig­ne­tes Licht (Set-Up) um die Objekte pro­fes­sio­nell aus­zu­leuch­ten. Außerdem ist in man­chen Fällen beson­de­re Software not­wen­dig um aus vie­len Einzelbildern mit gerin­ger Tiefenschärfe (die ein­zel­ne Makroaufnahme besitzt oft eine extrem gerin­ge Tiefenschärfe), eine Aufnahme mit erwei­ter­tem Tiefenschärfenbereich zu erstellen. 

KODEUM kann mit Hilfe von Makro- und Mikrobjektiven, spe­zi­el­len Makroschlitten und einer geeig­ne­ten Beleuchtung Vergrößerungen bis zu einen Maßstab von 5:1 erstel­len. Haben Sie sol­che Anwendungsfälle, dann neh­men Sie bit­te Kontakt auf ! 

Die klei­ne Galerie rechts zeigt Steinfragmente vom Freiburger Münster. Müssen Steine, wegen Sicherheitsbedenken vom Münster her­ab­ge­nom­men wer­den oder bre­chen die­se ab, dann wer­den die Fragment, wenn der Zustand es zulässt, in Räumen der Münsterbauhütte gesam­melt und bei Bedarf auch restau­riert. Um die Steine mög­lichst detail­liert abbil­den zu kön­nen, wur­de die Szene durch meh­re­re Blitzgeräte gleich­mä­ßig aus­ge­leuch­tet. Das Objekt wur­de jeweils vom Hintergrund sepa­riert. Der alte Hintergrund wur­de durch eine ein­heit­lich graue Fläche ersetzt. 

Um klei­ne­re Produkte per­fekt in Szene set­zen zu kön­nen eig­net sich ein Makrotisch. Weil ein sol­cher Tisch über trans­pa­ren­te Standflächen ver­fügt, kann das jewei­li­ge Produkt von allen Seiten per­fekt aus­ge­leuch­tet wer­den. Um die­sen Tisch kön­nen die jewei­li­gen Lichtquellen opti­mal posi­tio­niert wer­den. Ihr Produkt kommt so bes­ser zur Geltung und unter­schei­det sich von Darstellungen der Konkurrenz. Größere Objekte kön­nen durch KODEUM nur vor Ort foto­gra­fiert wer­den. Es sind Aufnahmen hoher Qualität bis 50 Megapixel möglich.

In den Büroräumen von KODEUM sind Portrait-Aufnahmen mög­lich. Gruppen oder Ganzkörperaufnahmen müs­sen in geeig­ne­ter Umgebung ange­fer­tigt wer­den. Weil durch Fotos am Arbeitsplatz oder in einer gewohn­ten Umgebung eine beson­de­re Atmosphäre und oft auch eine höhe­re Authentizität erzeugt wer­den kann, besitzt KODEUM zwei pro­fes­sio­nel­le mobi­le Blitzlichtgeneratoren mit ent­spre­chen­den Lichtformern. In den meis­ten Fällen kön­nen aber schon mit einer klei­ne­ren mobi­len Ausrüstung sehr schö­ne Ergebnisse erzielt werden.

Head-Shots sind eine spe­zi­el­le Variante der Portraitfotografie. Man bezeich­net einen Head-Shot auch als das Logo Ihrer digi­ta­len Identität. Weder der Hintergrund noch die Kleidung oder sons­ti­ge Assesoires ste­hen im Vordergrund, son­dern allei­ne Sie, ihr Gesicht und damit Ihre Persönlichkeit. Diese nun, gilt es wäh­rend einer Fotografie-Session her­aus­zu­ar­bei­ten. Dieses Herausarbeiten hat eine Auseinandersetzung mit sich und dem dem eige­nen Bild zur Folge. Ziel ist nicht allei­ne die Schokoladenseite einer Persönlichkeit her­aus­zu­ar­bei­ten, son­dern bild­lich mög­lichst authen­tisch die Person dar­zu­stel­len, die vor einem steht. Eine Head-Shot Session ist auf­wän­dig und Sie müs­sen min­des­tens 2–3 Stunden Zeit einplanen. 

Das eige­ne Gesicht auf einer Webseite und damit im Internet zu sehen ist für vie­le Menschen unge­wohnt. Trotzdem erfor­dert die Aufgabe und auch der öffent­li­che Auftritt es manch­mal ​"Gesicht" zu zei­gen. Diese Gesichter sind dann lei­der viel­fach unter- oder über­be­lich­tet, zei­gen ein Doppelkinn oder ver­spie­gel­te Brillengläser. Eine Portraitfotografie für den Internetauftritt hat im all­ge­mei­nen den Anspruch, die­se Unzulänglichkeiten zu vermeiden. 

Hochwertige Innenraumfotos ver­mit­teln Professionalität. Sie hel­fen dabei einen Eindruck des Geistes zu ver­mit­teln, der in die­sen Räumen wohnt. Um ein gutes Ergebnis zu erzie­len, sind Weitwinkelobjektive mit hoher Lichtstärke not­wen­dig. Die schlech­ten Lichtverhältnisse erfor­dern zudem in vie­len Fällen ein Stativ und manch­mal auch zusätz­li­che Lichtquellen. 

Verzerrungen sind bei star­ken Weitwinkelobjektiven je nach gewähl­ter Perspektive kaum ver­meid­bar. Trotzdem kön­nen durch den Einsatz von geeig­ne­ter Software nega­ti­ve Effekte mini­miert werden. 

In der Galerie rechts wird eine begeh­ba­re Dusche gezeigt. Die Szene ist unter­schied­lich beleuch­tet. Durch ver­schie­de­ne Arten der Lichtsetzung las­sen sich ganz unter­schied­li­che visu­el­le Effekte und damit Eindrücke erzielen. 

Fotos oder kur­ze Filme mit Hilfe von Drohnen bie­ten unge­wöhn­li­che Perspektiven und manch­mal auch das ​„beson­de­re Etwas“. Für die­sen Zweck steht eine DJI-Phantom 4 pro zur Verfügung. Diese Drohne hat eine Kamera, die Fotos bis 20 Megapixel in sehr guter Qualität auf­neh­men kann. Auch die Videoqualität ist eindrücklich !